Damen 40 auf Mannschaftsfahrt in Bramsche

Im Gegensatz zu den Herrenmannschaften, die die Mannschaftsfahrten zum krönenden Abschluss regelmäßig nach der Sommersaison durchführen, hat die Damen 40er ihre Mannschaftsfahrt im Februar 2022 veranstaltet. Das sollte aber nicht der einzige Unterschied zu der Herrentour der Herren 40-1 sein: Das Spannendste dabei war: Es war die erste Mannschaftsfahrt überhaupt, man kann also noch nicht von einer Tradition sprechen – wobei man jetzt schon munkelt, dass die sich nach dem tollen Wochenende sicher schnell entwickelt. Und, noch ein weiterer Punkt: Anders als bei den Herren ging es bei den Damen wirklich ums Tennisspielen. Fazit: So gab es für die Damen die perfekte Saisonvorbereitung, indem sich die neuen und alten Mannschaftsmitglieder kennenlernen konnten und dabei jede Menge Spaß hatten.

Wie läuft denn eine Damen-Mannschaftsfahrt so ab? Nachdem sowohl Corona als auch die Sturmtiefs Ylenia und Zeynep die 12 Damen nicht von der Anreise nach Bramsche bei Osnabrück abhalten konnten, wurde bereits am Freitagnachmittag die hoteleigene – frostigkalte – Tennishalle getestet. Zum 3-Gänge-Menü am Abend war die ganze Gruppe komplett eingetrudelt und es wurde bei spitzenmäßigem Service und Essen viel geredet und gelacht.

Am Samstag ging es nach einem opulenten Frühstück für zwei Stunden auf allen drei Plätzen der Tennishalle rund und alle lernten sich auf dem Platz näher kennen. Nach einer zweistündigen Verschnauf- und Mittagspause wurde dann drei Stunden lang ein kleines Doppelturnier auf den drei Plätzen veranstaltet, bei dem ca. jede halbe Stunde die Paarungen durchgetauscht wurden. Steffi Kopp ging als Siegerin hervor, dicht gefolgt von Katja Schlutter und Tanja Bröer. Alle anderen gewannen auch - durch ganz viel Spaß an Erfahrung. Nach einem kurzen Ausflug an die hoteleigene Bar und dem zum wiederholten Male wunderbaren 3-Gänge-Menü am Samstagabend freuten sich nach dem Tag alle Teilnehmerinnen besonders auf ihre Betten.

Die Rückfahrten verliefen nach einem leckeren Frühstück am Sonntagmorgen bei ruhigerem Wetter entspannter als die Anreisen. Pläne zur Wiederholung eines solchen Wochenendes wurden dabei schon geschmiedet, so dass dies sicher nur der Anfang einer tollen Tradition war.

Jetzt aber freuen sich alle zusammen zunächst auf die kommende Saison mit hoffentlich ganz viel Tennis, nettem Beisammensein und wenig Corona.


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